All orders are supported within 30 days for return and exchange
Free shipping on all orders over $55

Dein Warenkorb

Dein Warenkorb ist leer

Stop Procrastinating Now: Proven Ways to Finish Your Research Paper

Hör jetzt auf, aufzuschieben: Bewährte Methoden, um deine Forschungsarbeit fertigzustellen

Wie man Aufschieberitis stoppt: Forschungserprobte Tipps, die wirklich funktionieren

Wenn Sie sich jemals am Abend vor einer Abgabefrist vor einer leeren Seite wiedergefunden haben, gelähmt von einer Vielzahl geöffneter Tabs für die Forschungsarbeit, die Sie eigentlich schon vor einer Woche hätten beginnen sollen – Sie sind nicht allein. Aufschieberitis ist ein universelles Problem, besonders beim akademischen Schreiben. Der Druck, perfekt sein zu müssen, fehlende Motivation oder einfach das Gefühl, überfordert zu sein, können Sie in einem Teufelskreis des Aufschiebens gefangen halten. Aber hier ist die gute Nachricht: Es gibt echte, wissenschaftlich fundierte Lösungen gegen Aufschieberitis, die Ihnen helfen können, vom Stillstand in die Produktivität zu kommen.

In diesem Beitrag erklären wir, was Prokrastination wirklich bedeutet, warum sie besonders bei Forschungsarbeiten am stärksten zuschlägt und, was noch wichtiger ist, Wie man das Aufschieben stoppt unter Verwendung von Methoden, die auf Psychologie und Produktivitätsstudien basieren.

Was ist Prokrastination wirklich?

Aufschieben ist keine Faulheit. Es ist oft eine Form des Selbstschutzes. Laut Dr. Piers Steel, Autor von Die ProkrastinationsgleichungAufschieben bedeutet, negative Gefühle im Zusammenhang mit einer Aufgabe zu vermeiden. Bei Forschungsarbeiten kann dieses Gefühl Angst vor dem Scheitern sein, nicht zu wissen, wo man anfangen soll, oder von der Komplexität überwältigt zu sein.

Dein Gehirn sucht sofortige Erleichterung von Unbehagen – TikTok zu scrollen fühlt sich besser an, als akademische Quellen zu entschlüsseln. Aber jedes Mal, wenn du aufschiebst, stärkst du die Gewohnheitsschleife der Vermeidung. Das zu verstehen ist der erste Schritt beim Lernen. Wie man als Student Prokrastination überwindet.

Die Wissenschaft hinter Prokrastination und Forschungsarbeiten

Forschungsarbeiten lösen jeden Aufschub-Trigger aus: Sie sind lang, erfordern tiefes Nachdenken, beinhalten Struktur und Planung und werden oft benotet. Außerdem sind sie häufig vage oder offen formuliert, was die Unsicherheit erhöht – ein bekannter Risikofaktor für Aufschubverhalten.

Eine Studie veröffentlicht in Frontiers in Psychology erklärt, wie Prokrastination mit Emotionsregulation zusammenhängt und nicht mit schlechtem Zeitmanagement. Das bedeutet, dass jede effektive Mittel gegen Aufschieberitis braucht Unterstützung, um mit Stress umzugehen, nicht nur, um Ihren Kalender zu organisieren.

Tipps, um das Aufschieben von Forschungsarbeiten zu vermeiden

1. Aufteilen, um Überforderung zu vermeiden

Zerlegen Sie die Arbeit in kleine, überschaubare Aufgaben: Themenauswahl, Gliederung, Recherche, Einleitungsentwurf usw. Sie neigen weniger zum Aufschieben, wenn Sie sagen können: „Heute muss ich nur die These schreiben.“

Nutzen Sie die „2-Minuten-Regel“ des Produktivitätsexperten David Allen: Wenn eine Aufgabe weniger als zwei Minuten dauert (zum Beispiel ein Dokument öffnen oder drei Forschungsfragen auflisten), erledigen Sie sie sofort.

2. Use the Pomodoro-Technik

Verpflichte dich, nur 25 Minuten lang konzentriert zu arbeiten. Ohne Ablenkungen. Belohne dich danach mit einer 5-minütigen Pause. Diese Methode hilft, die Angst vor dem Anfang zu verringern – oft die größte Hürde.

Du kannst das Ganze sogar spielerisch gestalten, indem du Apps wie Forest oder Focus Keeper nutzt, um deine Sprints zu verfolgen. Um loszulegen, brauchen Sie nur einen Timer (Ihr Handy reicht völlig aus) und die Entschlossenheit, sich an den Zeitplan zu halten. Wenn der Timer klingelt, machen Sie eine Pause und tun Sie etwas völlig Unabhängiges von Ihrer Forschungsarbeit, zum Beispiel Dehnen, einen Snack holen oder in den sozialen Medien nachsehen. Wichtig ist, diese Pausen zum Auftanken zu nutzen und sich nicht in einem endlosen Scrollen zu verlieren.

3. Ersetze Perfektionismus durch Fortschritt

Darauf zu warten, den perfekten Satz zu schreiben, ist eine Falle. Dein erster Entwurf darf schlecht sein. Setze dir eine niedrige Hürde wie „Schreibe einfach 100 Wörter“. German Wie die Bestsellerautorin Anne Lamott sagt: Akzeptiere den „beschissenen ersten Entwurf“.

4. Eine Umgebung für Flow erstellen

Einer der größten Produktivitätsfeinde ist die ständige Flut von Benachrichtigungen und Ablenkungen, die uns den ganzen Tag über bombardieren. Wenn Sie bei Ihrer Forschungsarbeit wirklich vorankommen wollen, müssen Sie eine ablenkungsfreie Umgebung schaffen.

Schalten Sie zunächst Ihr Telefon aus oder stellen Sie zumindest alle Benachrichtigungen stumm. Schließen Sie dann alle unnötigen Tabs oder Anwendungen auf Ihrem Computer. Sie könnten auch in Erwägung ziehen, einen Website-Blocker zu verwenden, um zu verhindern, dass Sie gedankenlos im Internet surfen.

Suchen Sie als Nächstes einen ruhigen, festen Arbeitsplatz, an dem Sie ungestört konzentriert arbeiten können. Das kann eine Ecke in Ihrem Zimmer, eine gemütliche Nische in der Bibliothek oder sogar ein örtliches Café sein (achten Sie dabei nur auf die Lautstärke). Probieren Sie aus, welche Umgebung für Sie am besten funktioniert.

Der Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi, der den Begriff „Flow“ prägte, stellte fest, dass optimale Produktivität erreicht wird, wenn Ablenkungen minimiert und Ziele klar definiert sind.

5. Holen Sie sich die Hilfe anderer

Die Bearbeitung einer Forschungsarbeit kann eine einsame Aufgabe sein, aber Sie müssen sie nicht allein bewältigen. Wenden Sie sich an Ihre Kommilitonen, Ihre Lerngruppe oder sogar an Ihren Professor, um Unterstützung und Verantwortung zu erhalten.
Es gibt Reddit-Threads, Discord-Server und Websites wie Focusmate, die dich mit einem Live-Verantwortungspartner zusammenbringen.

Erwägen Sie, regelmäßige Check-in-Meetings oder Lerngruppen mit Ihren Kommilitonen einzurichten. Das hilft Ihnen nicht nur, auf Kurs zu bleiben, sondern kann auch wertvolles Feedback und neue Perspektiven zu Ihrer Arbeit bieten. Auch Ihr Professor kann eine wertvolle Ressource sein, indem er Ihnen während des Forschungs- und Schreibprozesses Anleitung, Rückmeldungen und Ermutigung gibt.
Denke daran, dein Unterstützungsnetzwerk ist da, um dir zum Erfolg zu verhelfen. Scheue dich also nicht, dich auf sie zu verlassen, wenn du Hilfe brauchst.

6. Belohnen Sie den Abschluss, nicht nur den Einsatz

Ehrlich gesagt sind Forschungsarbeiten nicht die interessantesten oder spannendsten Aufgaben, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Daher ist es sehr wichtig, Anreize zu schaffen, um sich selbst zu motivieren.

Wann immer Sie einen wichtigen Meilenstein erreichen, wie zum Beispiel das Fertigstellen eines Kapitels Ihrer Dissertation oder das Durchführen einer umfangreichen Literaturrecherche, gönnen Sie sich etwas, das Ihnen Freude bereitet. Das kann so einfach sein wie eine 30-minütige Pause, um ein lustiges YouTube-Video anzuschauen, oder so verwöhnend wie das Bestellen Ihres Lieblingsessens zum Abendessen.

Der Schlüssel liegt darin, die Belohnung sinnvoll und angenehm zu gestalten, aber nicht so extravagant, dass sie deinen Fortschritt beeinträchtigt. Das Ziel ist es, eine positive Rückkopplungsschleife zu schaffen, bei der die Belohnung dabei hilft, die Gewohnheit des Anpackens zu entwickeln, deine harte Arbeit zu bestärken und dich voranzubringen.

7. Fordere deinen inneren Kritiker heraus

Viel Aufschieberitis rührt von Angst her. Angst, dass deine Arbeit nicht gut genug sein wird. Erinnere dich daran, dass das Verfassen von Forschungsarbeiten ein Prozess ist. Du musst jetzt nicht alle Antworten kennen. Schreiben kann dir helfen, die Antworten zu finden.

Mit Übung kann positives Selbstgespräch zu einer Gewohnheit werden, die Ihnen hilft, konzentriert, positiv und selbstbewusst zu bleiben, während Sie Ihre Forschungsarbeit angehen.

Wenn Sie mit Aufschieberitis zu kämpfen haben, was sollten Sie tun?

Fangen Sie damit an, sich selbst zu vergeben. Eine Studie aus dem Jahr 2010 in Persönlichkeit und individuelle Unterschiede Ich habe festgestellt, dass Studenten, die sich selbst für vergangenes Aufschieben verzeihen, in Zukunft weniger wahrscheinlich aufschieben.

Dann unternehmen Sie eine kleine Handlung. Öffnen Sie die Datei. Schreiben Sie den ersten Satz. Reservieren Sie einen Platz in der Bibliothek. Handeln reduziert Angst.

Was ist die beste Strategie, um Aufschieberitis zu vermeiden?

Die beste Strategie ist die, die sich heute machbar anfühlt. Manche Menschen gedeihen mit Struktur und Zeitplänen. Andere brauchen emotionale Werkzeuge wie Tagebuchschreiben oder Meditation. Probieren Sie verschiedene Ansätze aus. Bleiben Sie bei dem, was Ihnen hilft, ins Handeln zu kommen.

Im Zweifelsfall zurück zu den Grundlagen:

  • Teile Aufgaben in Mikro-Schritte auf

  • Ablenkungen beseitigen

  • Stelle einen Timer ein

  • Verantwortung übernehmen

Und vor allem, beginne, bevor du dich bereit fühlst.

Abschließende Gedanken: Du bist nicht faul. Du bist ein Mensch.

Eines der wirkungsvollsten Werkzeuge im Kampf gegen deine „Aufschieberitis“ ist positives Selbstgespräch. Die Art, wie du mit dir selbst sprichst, kann einen tiefgreifenden Einfluss auf deine Motivation und Produktivität haben.

Anstatt sich selbst für den mangelnden Fortschritt zu beschuldigen oder negativen Gedanken nachzugeben, versuchen Sie, Ihren inneren Dialog konstruktiver zu gestalten. Erinnern Sie sich an Ihre Stärken, vergangene Erfolge und Ihre Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern. Feiern Sie kleine Erfolge und seien Sie nicht zu streng mit sich, wenn Sie auf Hindernisse stoßen.

Experimentiere mehr, sei geduldig mit dir selbst und hab keine Angst, um Hilfe zu bitten.

Also öffne deinen Laptop. Atme durch. Fang an.

Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.

    Vorherige Seite
    Nächster Beitrag
    Zurück zu POPRUN Product Guide & Blog